Die Sonne scheint und bei geöffneter Schiebetür schauen wir vom Bett aus auf die tosende See. Nach dem Frühstück fahren wir nach Patras und erledigen noch ein paar Einkäufe im griechischen Supermarkt.
WeiterlesenLykaion Gebirge
Da das Wetter weitestgehend stabil bleiben soll, fahren wir auf den Berg, zum Sitz des ZEUS!
WeiterlesenVoidokilia Beach
Die Ochsenbauchbucht mit ihrem türkisblauem Wasser und dem weichem weißen Sand, ist einer der touristischen Hotspots. Fast ein wenig kitschig.
WeiterlesenAncient messini
Wir wollen nach ‚ancient messini‘, einer antiken Ausgrabungsstätte von vor über 2000 Jahren. Unser Navi kennt nur die Stadt Messini, also müssen wir mit ein paar kleinen Ortschaften in der Nähe tricksen, dann kommen wir auch mitten in den Bergen in der Pampa ans Ziel.
WeiterlesenAm Schiffswrack
Der Strand in der Nähe von Gythio ist nach den vorangegangenen Regenfällen nicht sonderlich einladend. Trotzdem wollen wir uns dort umschauen, denn direkt am Strand liegen die Überreste der „Dimitrios“, welche im Dezember 1981 hier gestrandet ist.
WeiterlesenMonemvasia
Der Felsen hat eine Höhe von 194 Meter und 1,8 km Länge und ist über einen kurzen Damm zu erreichen. Heute ist die Insel eine beliebte Wochenendresidenz und viele der mittelalterlichen Gebäude werden nach und nach restauriert
WeiterlesenTheater von Epidauros
Die Anlage stammt aus dem 4. Jahrhundert v. Chr. und ist die bedeutendste antike Kultstätte für den Heilgott Asklepios und dessen Vater Apollon in Griechenland. Seit 1988 gehört sie zum UNESCO-Weltkulturerbe.
WeiterlesenKorinth
Unser weiterer Weg Richtung Süden führt über die Straße 10 durch’s Gebirge. Über kurvige Straße geht es rauf und wieder runter, mit gelegentlichen Erdrutsch- und Steinschlagabschnitten sowie Sturzfluten quer über die Straße.
WeiterlesenGolf von Korinth
Für unsere erste Übernachtung wählen wir den nahegelegenen Kiesstrand, der über eine kleine Stichstraße zu erreichen ist. Bei den letzten Sonnenstrahlen schlürfen wir nur wenige Meter vom Wasser entfernt, unsern Kaffee am Strand.
WeiterlesenAuf dem Ionischen Meer
Der Fähranleger in Igominiza ist klar aufgeteilt: Eine Seite Land, die andere Seite Wasser. Ansonsten keine Hinweisschilder, Wegweiser oder gar Wartezone für Fußgänger. Folglich laufen Fussgängergruppen zwischen den aus- und einfahrenden LKW umher, oder müssen hunderte Meter bis zum Tor laufen.
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