Die Straße [214] nach Þakgil beginnt mit Schotter und Waschbrett, dann kommt erdiger Untergrund mit Schlaglöchern, gespickt mit steilen kurzen Anstiegen und engen nicht einsehbaren Kurven.
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Die Straße [214] nach Þakgil beginnt mit Schotter und Waschbrett, dann kommt erdiger Untergrund mit Schlaglöchern, gespickt mit steilen kurzen Anstiegen und engen nicht einsehbaren Kurven.
WeiterlesenWir starten zum Gletscher Hoffellsjökull über die [984] zur [983] und schaffen die Rumpelstrecke problemlos. Den roten Bus stellen wir vor einem kleinen Hügel ab. Oben vom Hügel erblicken wir den Gletscher und den See voller Eisberge. Ein erhabener Anblick.
WeiterlesenDie Gravel Road windet sich auf und ab und ist ziemlich matschig. Deshalb pausieren wir am Aussichtspunkt von Möðrudalsöræfi bis der Regen vorbei gezogen ist.
WeiterlesenWir fahren gleich zum Dettifoss und erreichen um 6 Uhr den Parkplatz auf der Ostseite. Wir sind nicht die ersten, aber viele sind es nicht.
WeiterlesenMit Spaten und Sandblechen machen wir uns ans Werk. Offenbar ist der Untergrund sehr aufgeweicht, denn es wird sofort matschig unter den Rädern.
WeiterlesenWir wollen zu einem Hot Pot mit warmen Wasserfall fahren. Dazu müssen wir allerdings zuerst die 28% Steigung überwinden, um die [F910] zu erreichen. Die tiefen Auswaschungen und großen Steine auf dem Steigungsabschnitt machen es nicht ganz einfach.
WeiterlesenAuf der Gravelroad zum Canyon sind viele schnelle Autos unterwegs. Ist ja auch klar, denn der Canyon ist in einem kurzen Abstecher gut von der Ringstraße zu erreichen.
WeiterlesenDie Zeit vor der Ankunft der MS Norröna in Seyðisfjörður verbringen wir, zusammen mit unserem Gepäck, in der Cafeteria. Wegen der kurzen Zeit für den Wechsel der Passagiere beginnt das Servicepersonal schon zwei Stunden vor Ankunft mit der Reinigung der Kabinen.
WeiterlesenFür unsere Islandreise mit dem eigenen Fahrzeug waren nur wenige Modifikationen erforderlich.
WeiterlesenNach kurzer Fahrt auf der 27 biegen wir in Richtung Grimsdalen ab. Hier wird die Maut per App und Kennzeichenerfassung bezahlt. Die nicht asphaltierte Straße lässt sich gut fahren. Am Naturcampingplatz Fjellcamping beenden wir die heutige Tour.
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