Grand Canyon du Verdon

Große Vögel ziehen im Canyon ihre Kreise. Wir sind uns zunächst unsicher, um welche Vogelart es sich handelt. Ein Blick durchs Fernglas bring Klarheit: Es sind Gänsegeier. Ich hatte nicht erwartet, dass die Vögel so einfach zu finden sind.

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Tallinn

Die Sonne versteckt sich zwar noch ein bisschen, aber sie ist da. Wir haben extra den Wecker gestellt, damit wir heute Morgen nicht verschlafen. So schaffen wir auch alles in der geplanten Zeit und gegen 10 Uhr stehen wir an der Bahnhaltestelle und warten auf den Zug. Der ist pünktlich, Fahrkarten holen wir im Zug, eine halbe Stunde später sind wir in Tallinn am Bahnhof. 

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Estlands Osten

Auf der Fahrt hierher kam schon ein recht heftiger Schauer runter und vor dem nächsten wollen wir wieder im Bus sein. Das schaffen wir auch, trocken und frisch gebadet fahren wir zur russischen Grenze… das heißt in das letzte Dorf davor.

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Ancient messini

Wir wollen nach ‚ancient messini‘, einer antiken Ausgrabungsstätte von vor über 2000 Jahren. Unser Navi kennt nur die Stadt Messini, also müssen wir mit ein  paar kleinen Ortschaften in der Nähe tricksen, dann kommen wir auch mitten in den Bergen in der Pampa ans Ziel.

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Cap Tenaro

Wir wollen an die Südspitze der Halbinsel Mani, zum Kap Tenaro. Das Kap stellt den südlichsten Punkt des griechischen Festlandes dar und ist nach der spanischen Punta de Tarifa das zweitsüdlichste Kap Festland-Europas.

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Korinth

Unser weiterer Weg Richtung Süden führt über die Straße 10 durch’s Gebirge. Über kurvige Straße geht es rauf und wieder runter, mit gelegentlichen Erdrutsch- und Steinschlagabschnitten sowie Sturzfluten quer über die Straße.

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Golf von Korinth

Für unsere erste Übernachtung wählen wir den nahegelegenen Kiesstrand, der über eine kleine Stichstraße zu erreichen ist. Bei den letzten Sonnenstrahlen schlürfen wir nur wenige Meter vom Wasser entfernt, unsern Kaffee am Strand.

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Auf dem Ionischen Meer

Der Fähranleger in Igominiza ist klar aufgeteilt: Eine Seite Land, die andere Seite Wasser. Ansonsten keine Hinweisschilder, Wegweiser oder gar Wartezone für Fußgänger. Folglich laufen Fussgängergruppen zwischen den aus- und einfahrenden LKW umher, oder müssen hunderte Meter bis zum Tor laufen.

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