Unser Weg in die Pyrenäen wird über die Westalpen führen. Da können wir vielleicht vorab ein paar Schotterpisten fahren.
WeiterlesenLetzte Tage in Island
Nach dem Frühstück cruisen wir im Nebel durch das Hochland Richtung Norden. Es ist wie in der Achterbahn, hoch hinaus und steil hinab, Linkskurve im Wechsel mit Rechtskurve, immer mal gerade, aber nie weit einzusehen.
WeiterlesenLandmannalaugar
Am Eingang zum Nationalpark werden wir angehalten. Eine Rangerin informiert uns über die Regeln, drückt uns einen Flyer in die Hand und wünscht eine nette Zeit. Jetzt folgt eine steile Abfahrt und dann nimmt das Rumpeln anscheinend kein Ende.
WeiterlesenPakgil – etwas Hochland
Die Straße [214] nach Þakgil beginnt mit Schotter und Waschbrett, dann kommt erdiger Untergrund mit Schlaglöchern, gespickt mit steilen kurzen Anstiegen und engen nicht einsehbaren Kurven.
WeiterlesenEisiges Island
Wir starten zum Gletscher Hoffellsjökull über die [984] zur [983] und schaffen die Rumpelstrecke problemlos. Den roten Bus stellen wir vor einem kleinen Hügel ab. Oben vom Hügel erblicken wir den Gletscher und den See voller Eisberge. Ein erhabener Anblick.
WeiterlesenWieder nach Osten
Die Gravel Road windet sich auf und ab und ist ziemlich matschig. Deshalb pausieren wir am Aussichtspunkt von Möðrudalsöræfi bis der Regen vorbei gezogen ist.
WeiterlesenKrafla Gebiet
Vom Dettifoss ist es nicht weit bis in das Krafla Gebiet, einen Vulkansystem von etwa 100 km Länge im Norden Islands.
WeiterlesenFestgefahren
Mit Spaten und Sandblechen machen wir uns ans Werk. Offenbar ist der Untergrund sehr aufgeweicht, denn es wird sofort matschig unter den Rädern.
WeiterlesenIsland – der Osten
Auf der Gravelroad zum Canyon sind viele schnelle Autos unterwegs. Ist ja auch klar, denn der Canyon ist in einem kurzen Abstecher gut von der Ringstraße zu erreichen.
WeiterlesenAnkunft in Island
Die Zeit vor der Ankunft der MS Norröna in Seyðisfjörður verbringen wir, zusammen mit unserem Gepäck, in der Cafeteria. Wegen der kurzen Zeit für den Wechsel der Passagiere beginnt das Servicepersonal schon zwei Stunden vor Ankunft mit der Reinigung der Kabinen.
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