Wir starten zum Gletscher Hoffellsjökull über die [984] zur [983] und schaffen die Rumpelstrecke problemlos. Den roten Bus stellen wir vor einem kleinen Hügel ab. Oben vom Hügel erblicken wir den Gletscher und den See voller Eisberge. Ein erhabener Anblick.
WeiterlesenWieder nach Osten
Die Gravel Road windet sich auf und ab und ist ziemlich matschig. Deshalb pausieren wir am Aussichtspunkt von Möðrudalsöræfi bis der Regen vorbei gezogen ist.
WeiterlesenKrafla Gebiet
Vom Dettifoss ist es nicht weit bis in das Krafla Gebiet, einen Vulkansystem von etwa 100 km Länge im Norden Islands.
WeiterlesenDettifoss – Islands Nordosten
Wir fahren gleich zum Dettifoss und erreichen um 6 Uhr den Parkplatz auf der Ostseite. Wir sind nicht die ersten, aber viele sind es nicht.
WeiterlesenFestgefahren
Mit Spaten und Sandblechen machen wir uns ans Werk. Offenbar ist der Untergrund sehr aufgeweicht, denn es wird sofort matschig unter den Rädern.
WeiterlesenF910 – Hot Pot und warmer Wasserfall
Wir wollen zu einem Hot Pot mit warmen Wasserfall fahren. Dazu müssen wir allerdings zuerst die 28% Steigung überwinden, um die [F910] zu erreichen. Die tiefen Auswaschungen und großen Steine auf dem Steigungsabschnitt machen es nicht ganz einfach.
WeiterlesenIsland – der Osten
Auf der Gravelroad zum Canyon sind viele schnelle Autos unterwegs. Ist ja auch klar, denn der Canyon ist in einem kurzen Abstecher gut von der Ringstraße zu erreichen.
WeiterlesenAnkunft in Island
Die Zeit vor der Ankunft der MS Norröna in Seyðisfjörður verbringen wir, zusammen mit unserem Gepäck, in der Cafeteria. Wegen der kurzen Zeit für den Wechsel der Passagiere beginnt das Servicepersonal schon zwei Stunden vor Ankunft mit der Reinigung der Kabinen.
WeiterlesenFäröer Inseln – Tag 3
Es sind zwei wunderbare Stunden an der Bucht Heljareyga, die uns zeigen, wie die Färöer bei Sonnenschein hätten sein können. Dann brechen wir auf zum Fähranleger in Torshavn. Hier stehen wir mit vielen weiteren Bullis in der Warteschlange.
WeiterlesenFäröer Inseln – Tag 2
Das Wetter auf den Färöer Inseln ist halt auch im Sommer eher feucht und sehr wechselhaft. Bei durchschnittlich drei Sonnenstunden pro Sommertag ist die Sonne meist nur zu erahnen. Wir fahren unsere vorgemerkten Punkte an, aber weil es meist regnet, stürmt und kalt ist, kommt keine rechte Begeisterung bei uns auf.
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